think!tank

"Das wahre Problem unserer Zeit ist nicht, dass es uns nicht gut ginge oder dass es uns in Zukunft schlechter gehen könnte. Das wahre Problem ist, dass wir uns nichts Besseres vorstellen können" Rutger Bregmann, u.a. Autor des Buches "Utopien für Realisten"

Innovationskultur entwickeln und stärken

Die Unternehmenskultur umfasst die geschriebenen und ungeschriebenen Werte, Normen und Einstellungen in einer Organisation, die das Denken und Handeln der Mitarbeiter beeinflussen. Und eine Innovationskultur ist ein Teil der Unternehmenskultur und bestimmt, wie sehr Innovationen von den Führungskräften und Mitarbeitern mitgetragen und gefördert werden.
Die Innovationskultur ist somit der Rahmen für jede Innovationsaktivität. Ist die Kultur nicht positiv ausgeprägt, kann sie Innovationen hindern, auch wenn die Idee und das Innovationsteam noch so perfekt sind. Sie bestimmt somit maßgeblich den Innovationserfolg mit.

und das können wir zum Beispiel für Sie tun:

Begleitung von Veränderungsprozessen
Innovationsprozess evaluieren und entwickeln

kollaboratives Ideenmanagement


Die Kreativität und Ideen der Mitarbeiter bekommen sie nicht für Geld. Wir sind überzeugt davon, dass ein erfolgreiches Ideenmanagement in Unternehmen auf Rahmenbedingungen basiert, die auf der gemeinsamen Entwicklung von Ideen basiert. Co-Creativity ist ein Erfolgstreiber von Unternehmen in einem komplexen und dynamische Umfeld. Daher haben wir bereits vor 20 Jahren auf ein kollaboratives virtuelles Ideenmanagement in Unternehmen gesetzt, das weitgehend das klassische betriebliche Vorschlagswesen ersetzt. Quasi ein Ideenmanagement 4.0.

und das können wir für zum Beispiel Sie tun:
Seminar Kreativitätsmethoden
Implementation eines Ideenmanagements

Innovationsprozesse im Unternehmen

Ein Innovationsprozess ist, kurz gesagt, das Umsetzen von existierenden und auch neuen Erkenntnissen in neue und marktfähige Problemlösungen.

Der Innovationsprozess (z.B. Stage-Gate-Prozess nach Cooper) gibt den Mitarbeitern eines Unternehmens eine Struktur vor, anhand der sie sich, angefangen von der Formulierung der Innovationsstrategie bis hin zur Markteinführung, orientieren können.

Natürlich werden wir auch hier Kollaboration (auch open innovation) und Agilität berücksichtigen.

Erstellung von Innovations- und Technologieportfolios
Entwicklung und Umsetzung einer Innovationsstrategie
Entwicklung und Implementation des Innovationsprozesses
"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen"Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker und Wissenschaftler * 17.01.1706, † 17.04.1790

Wissensmanagement und betriebliche Lernprozesse


Als Experten sowie Prozess- und Fachberater unterstützen wir Organisationen in allen Fragen rund um die Bewertung, Entwicklung und Nutzung der Ressource Wissen. Dazu gehören der effiziente Wissenstransfer, eine wissensbasierte Prozessreife-Entwicklung, eine Kultur wertschätzender Zusammenarbeit sowie die strategische IT-Entwicklung. Mit einer lernenden und wissensbasierten Kultur bleibt ihr Unternehmen fit für die Zukunft. Die Qualität des Umgangs mit Wissens hat Ausstrahlungswirkung auf alle Geschäftsprozesse und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

und das können wir zum Beispiel für Sie tun:
Seminar Wissensmethoden
Implementation eines Wissensmanagements
Optimierung wissensbasierter Geschäftsprozesse
strategische IT-Entwicklung

Wissensbilanzierung

Eine Wissensbilanz erfasst und bewertet die immateriellen Vermögenswerte einer Firma und weist diese in strukturierter Form aus. Diese immateriellen Vermögenswerte sind nicht greifbare, aber für den Unternehmenserfolg bedeutende Faktoren, wie der Erfahrungsschatz der Mitarbeiter, Produktinnovationen oder gute Beziehungen zu Kunden. Eine Wissensbilanz ergänzt daher die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte um bisher vernachlässigte weiche Faktoren und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Ansicht und Bewertung des Unternehmens.

Wir moderieren den Prozess der Wissensbilanzierung

Die Bewertung des Intellektuellen Kapitals erfolgt über drei Bestimmungsfaktoren, die Human-, Struktur- und Beziehungskapital genannt werden.

Humankapital:
Das Humankapital umfasst alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die die einzelnen Mitarbeiter in die Organisation einbringen, wie z.B. Fachkompetenz, Soziale Kompetenz, Mitarbeitermotivation, Führungskompetenz.

Strukturkapital:
Das Strukturkapital ist der Oberbegriff für alle Strukturen, die die Mitarbeiter einsetzen, um in ihrer Gesamtheit die Geschäftstätigkeit durchzuführen, wie z.B. Kooperation und Wissenstransfer, Führungsinstrumente, IT und explizites Wissen, Produktinnovation, Prozess- und Verfahrensinnovation, Unternehmenskultur.

Beziehungskapital:
Das Beziehungskapital ist der Oberbegriff für alle Beziehungen zu organisationsexternen Gruppen und Personen, wie z.B. Kundenbeziehungen, Lieferantenbeziehungen, Beziehungen zur Öffentlichkeit, Beziehungen zu Kapitalgebern, Investoren und Eignern, Beziehungen zu Kooperationspartnern.

Interesse an einer Zusammenarbeit?

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